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Über die EA Best Cert Zertifizierung

Anhand der aktuellen wissenschaftlichen Publikationen wurden gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Beirat Qualitätskriterien formuliert, die die Versorgung von Menschen mit Ösophagusatresie und die Patientensicherheit verbessern sollen. Die Kriterien beziehen sich auf die vier Schwerpunkte der Pränatalen Versorgung, der Erstversorgung des Kindes, der Nachsorge des Kindes und der Nachsorge im Erwachsenenalter.

Kliniken können nach erfolgreicher Auditierung für ihre Patientinnen und Patienten und deren Familien dokumentieren, dass sie besondere Strukturen, Prozesse und Ergebnisse bei der Versorgung von Menschen mit Ösophagusatresie nachweisen können.

Patientinnen und Patienten und deren Familien haben die Möglichkeit, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welche Klinik zu ihnen passen kann.

Ambulante Versorger (z.B. KinderärztInnen) können sich mit zertifizierten Kliniken in Verbindung setzen, um eine qualitativ hochwertige Weiterbehandlung gewährleisten zu können.

Die Kliniken haben im Rahmen der KEKS-Zertifizierung folgende Prozess durchlaufen:

  1. Im ersten Schritt sind die Zugangskriterien für eine Zertfizierung geprüft und erfüllt worden.
  2. Im nächsten Schritt durchlaufen die Kliniken einen Prozess der  Eigenevaluation.
  3. Im finalen Schritt erfolgt die Auditierung durch KEKS in einem Präsenztermin in der Klinik.

Die auditierte Klinik erhält jeweils ein oder mehrere Zertifikate (je nach Anzahl der Module), die regelmässig im Rahmen einer Re-Zertifizierung erneuert werden müssen.

Die Zertifizierungskommission ist mit anerkannten Experten aus verschiedenen Fachdisziplinen besetzt.

Für Fragen oder Anregungen: BestCert@keks.org

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